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Herr Minkner zum Thema Schuljubiläum - 25 Jahre RoRo

Aktualisiert: 20. Aug. 2020

Ich habe nach dem Schulfest Herr Minkner zum Thema Schuljubiläum interviewt und ihm die folgenden Fragen gestellt:


1. Wann haben Sie angefangen das Hoffest zu organisieren?

Ungefähr im Oktober 2018.

2. Wer hat Ihnen bei der Organisation geholfen?

Die Organisation lag in den Händen der AG-Schuljubiläum, die aus etwa 14 Leuten bestand, welche sich regelmäßig trafen: Schüler, Eltern, der Förderverein sowie einige Lehrer und Frau von Berg.

3. Hatten Sie anfängliche Schwierigkeiten bei der Gestaltung des Hofes?

Ja, denn wir mussten die vielen Ideen, die wir hatten, sortieren. Die erste Idee war, nur eine Bühne auf den Hof zu stellen und nach und nach kamen immer mehr Ideen dazu. Es ging vor allem darum, die aktuellen Schüler und die Eltern mit einzubinden.

4. Wie sind Sie auf die Idee mit der Gestaltung des Hofes gekommen?

Das war in erster Linie die Idee der Schüler, denen es wichtig war, Sachen zu machen, an denen sie Spaß haben. Wir haben dann auch geschaut, dass wir für Jüngere Aktionen anbieten, weil viele Eltern mit jüngeren Geschwisterkindern erwartet wurden.

5. Ich war selbst nicht beim Festakt dabei, aber haben Sie etwas zu diesem beigetragen?

Ja, ich habe mit der ehemaligen Bigband musiziert und die Posaune gespielt. Außerdem war ich für die Programmgestaltung des Abends zuständig und hatte dahingehend von der AG und Frau von Berg viele Freiheiten bekommen.

6. Kam die Idee mit dem Festakt von Ihnen?

Ja, die Idee kam mir in den Sommerferien 2018 und ich habe sie dann zuerst mit meiner Frau besprochen und nach den Ferien vorgestellt.

7. Wie hatten Sie sich das Hoffest am Anfang der Organisation vorgestellt?

Ich hatte mir das so vorgestellt, dass es während des Festakts besondere Beiträge ehemaliger Schüler geben sollte und für das Hoffest hatte ich von Anfang an die Bühne im Kopf. Dann entstand aber in der AG die Idee, dass wir ein großes Fest machen, an dem alle Beteiligten nicht nur Zuhörer sind sondern auch aktiv etwas zum Fest beitragen.

8. Hatten einige Klassen Probleme mit der Zuteilung der Stände? Es gab hauptsächlich Schwierigkeiten beim Finden einer Aktivität, da zum Beispiel am Anfang fünf Klassen Dosen werfen machen wollten. Eine andere Klasse wollte Basketball anbieten, aber die Basketballfelder waren schon anderweitig eingeplant, da mussten wir dann schauen, wie wir das machen.

9. Das kann ich mir vorstellen. Wie viele Stände gab es denn insgesamt von allen Klassen?

Wir hatten insgesamt, glaube ich, 30 verschiedene Aktionsstände beim Hoffest.

10. Wie stellen Sie sich das 30-jährige Jubiläum unserer Schule vor?

Hm, ich weiß gar nicht, ob ich da noch an der Schule bin, oder ob ich da schon mein Pensionsalter erreicht habe. Erst einmal ruhe ich mich aus und muss mir nicht vorstellen, das nächste Jubiläum zu organisieren.

11. Aber wären Sie bereit, das nächste Jubiläum zu organisieren? Denn das Hoffest war ja ein richtiger Erfolg und total schön, für mich zumindest.

Ich glaube zum jetzigen Zeitpunkt, dass ich erst einmal stillhalte und nicht gleich sage, oh ja, ich bin der Organisator für ein nächstes Fest.

12. Und hat es Ihnen Spaß gemacht, das Ganze zu organisieren? Ganz viel Spaß. Es war zwar sehr anstrengend, aber zu sehen, wie so etwas wächst und wie es einfach auch vielen Spaß gemacht hat, das war toll. Was mich besonders gefreut hat, war, dass so viele ehemalige Schüler gerne zum Feiern zurück an ihre alte Schule gekommen sind, aber auch, dass sie mitgeplant und mit vorbereitet haben.


An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal herzlich bei Herrn Minkner für seinen riesengroßen Einsatz bedanken!


Florine Baumann, 7b

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