In dem Projekt geht es darum, dass klargestellt wird, ob Mathematik eine Männersache ist oder nicht. Ziel ist es, dass mögliche mit möglichen Vorurteilen aufgeräumt wird und Arbeitsergebnisse beim Tag der offenen Tür vorgestellt werden. Das Projekt findet im Pavillon (P 04) statt. Geleitet wird es von Herr Schacher. Wir haben zu dem Projekt eine Teilnehmerin und Herrn Schacher selbst befragt. Begonnen haben wir mit der Teilnehmerin.
SZ: Warum hast du das Projekt gewählt?
Teilnehmerin: Ich habe es mir ausgesucht, weil ich es spannend und ansprechend fand.
SZ: Denkst du Jungen sind besser in Mathe als Mädchen und wieso oder wieso nicht?
Teilnehmerin: Nein, weil ich glaube, dass es keine biologischen Unterschiede gibt. Es kommt auf die persönlichen Umstände an.
SZ: Woran arbeitet ihr gerade im Projekt?
Teilnehmerin: An der Projektgestaltung, an einem Fragebogen und an einer Ausstellung.
Und auch Herr Schacher äußerte sich zu einer Frage:
SZ: Warum führen Sie zu dem Thema „Mathematik - eine Männersache“ ein Projekt durch?
Herr Schacher: Ich bin Fachbereichsleitung Mathematik. Das bedeutet, dass ich etwas zum Thema Mathematik anbiete und weil das Thema Anti-Diskriminierung ist, schien es logisch, sich damit zu beschäftigen, wie historisch aber auch heute noch Jungen und Mädchen in dem Fach unterschiedlich repräsentiert sind, unterschiedlich wahrgenommen werden oder auch unterschiedliche Talente haben.
SZ: Wir danken unseren Interview-PartnerInnen für die Gespräche.
Frida (8b), Judy (7g)
(Dieses Bild wurde von KI generiert)
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