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  • AutorenbildRedaktion

Unsere Meinung zu Corona


Viele Schulen mussten im Lockdown schließen und die Schüler wurden im Onlineunterricht beschult. Nach einem halben Jahr konnte im Wechselunterricht wieder beschult werden und etwas später sogar die gesamte Klasse. Die Schulen sollen in der vierten Corona-Welle offen bleiben. Das hat jetzt auch die designierte Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) betont. Doch die Corona-Infektionen steigen weiter. Das Schulportal informiert in ihrem Newsblog täglich darüber wie die Bundesländer zum Schutz gegen Corona an Schulen verfahren. Auch NRW will nach heftigen Auseinandersetzungen nun doch die Maskenpflicht im Unterricht wieder einführen. In einigen Bundesländern mussten Schulen zum Wechselunterricht zurückkehren oder zeitweilig schließen.

Der Beginn der Weihnachtsferien wird in Brandenburg und Sachsen-Anhalt vorgezogen, und die Präsenzpflicht ist in den vereinzelten Ländern wieder aufgehoben. Die Zweifel mehren sich dennoch, ob die Corona-Schutzmaßnahmen an den Schulen für den kommenden Winter ausreichen, um Präsenzunterricht sicherzustellen.


In Berlin gelten diese Regeln im Umgang mit Corona an Schulen: In Berlin besteht weiterhin Präsenzpflicht. Für alle, die nicht geimpft oder genesen sind, gilt jetzt: drei Corona-Tests pro Woche Die Maskenpflicht im Unterricht gilt inzwischen wieder in allen Klassenstufen. Als Schutz vor Corona gibt es in den Berliner Schulen bislang 8.000 Luftfilter.

Sie sollen besonders in den Räumen zum Einsatz kommen, die sich schlecht lüften

lassen.

Um mögliche Lernrückstände zu ermitteln, waren in den ersten vier Wochen des neuen

Schuljahres in allen Schulen für die Kernfächer Deutsch, Mathe und 1.Fremdsprache

Lernstandserhebungen vorhergesehen.


Rückstellungen, 2. November: In Berlin haben erneut mehr Eltern den Schulstart ihrer Kinder um ein Jahr verschoben. Im laufenden Schuljahr 2021/2022 wurden laut Bildungsverwaltung 4.622 Kinder nicht eingeschult, obwohl sie das entsprechende Alter erreicht haben. Das waren 358 Jungen und Mädchen mehr als im Schuljahr 2020/2021. Gründe für die Anträge auf Rückstellung werden laut einem Sprecher nicht erhoben. Die Corona-Pandemie und dadurch entstandene Entwicklungsverzögerungen könnten eine Ursache sein.


Vereinbarung von Bund und Ländern: Die Zahl der Corona-Neuinfektionen sowie die Zahl der schweren Krankheitsverläufe steigen derzeit mit hoher Geschwindigkeit an. Bund und Länder haben daher am 18. November die folgenden Regeln beschlossen: Für alle Bürger gilt grundsätzlich eine MASKENPFLICHT Es wird weiterhin der Pandemischen Situation angemessene Abstands- und Zugangsregeln sowie Hygienekonzepte geben.

Ich interviewte 5. , 7., 10. und 12. Klässler zum Thema

Frage :„Wie findet ihr die Hygienemaßnahmen?“


5. Klässler: „Sie sind zwar doof, aber man sollte sie einhalten“

7. Klässler: „Sie sind voll nervig und sollten nicht existieren“

10. Klässler: „Sie sind blöd und können nerven, aber sie schützen uns“

12. Klässler: „Ja, sie sind krass blöd und sollten nicht existieren“



Frage: „Wie geht es euch mit Corona?“

5. Klässler: „Doof unter der Maske und blöd, weil man nicht richtig lernen kann“ 7. Klässler: „Joa, ist halt blöd, dass man sich permanent Testen muss und so“

10. Klässler „Vor Corona war das Leben besser, heute dreht sich alles nur um das Impfen“ 12. Klässler: „Na ja..., ich bin geimpft und es ist fast wie normal bloß eben die Tests und Maske nervt.“

Das waren die Fragen- und Antworten einiger Schüler.

Artikel von Elisabeth Bandelow


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