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  • AutorenbildRedaktion

Wir lagen vor Flecken Zechlin und hatten die Pest an Bord!

Wir sind mit ungefähr 40 Leuten auf die diesjährige GSV-Fahrt gefahren. Kurz darauf brach ein Infekt aus, der fast die gesamte “Besatzung” erkranken ließ. Und so wurden dann vier Personen abgeholt. Offenbar ist ein Mitglied der GSV krank auf die GSV-Fahrt gefahren. Das Virus plagte die Erkrankten mit Kopfschmerzen, Übelkeit, Fieber, Husten, Schnupfen und Heiserkeit. Zum Glück gab es stetig Tee an der Teebar. Mit Einverständnis der Eltern durften die Mitarbeiter von “Mehr als lernen” auch Ibuprofen vergeben.

In erster Linie bestand die GSV-Fahrt aus Seminaren, die nicht alle immer gleich spannend waren. Außerdem haben wir in unseren Projekten viele Ideen gesammelt und diese vorgestellt. Doch am späten Nachmittag bzw. Abend gab es auch verschiedene Möglichkeiten, sich die Zeit zu vertreiben und Spaß zu haben. Jeden Morgen nach dem Frühstück bereiteten wir uns mit einem kleinen Aufwärmspiel auf die Seminare vor. In diesen sprachen wir darüber, welche Rechte die GSV hat und was sie damit an ihrer Schule verändern können.

Gemütlich war es aber auch. Die Zimmer waren geräumig, gut ausgestattet, hatten ein eigenes Bad und bequeme Betten. Es gab 2-6er Zimmer und um 22 Uhr war Nachtruhe. Handys durfte man grundsätzlich mitnehmen, sie sollten aber nicht zu oft verwendet werden. Die GSV-Fahrt ist meiner Meinung nach eigentlich am Anfang sehr gut gelaufen. Doch die letzten Abende waren wirklich schlimm.


Caspar, 5b


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