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Leben mit HIV und Aids (Frau Walachowicz, Frau Jahn)

Das Projekt “Leben mit HIV und AIDS”, welches unter der Leitung von Frau Jahn und Frau Walachowicz stattgefunden hat, beschäftigt sich mit den Einschränkungen und Problemen, die häufig für Meschen entstehen, die mit einer geschlechtlich übertragenen Krankheit  kämpfen. 

Uns ist es in diesem Zusammenhang gelungen, eine Teilnehmerin und eine Leiterin zu interviewen. 

 

Zunächst sprachen wir mit Frau Jahn:

 

SZ: Wie kamen Sie auf die Idee des Projekts?

FJ:Wir haben etwas Biologisches gesucht, das zum Thema Diskriminierung passt.  Die erste Idee war es, etwas mit Handicap zu machen, aber dann hatte Frau Walachowicz die Idee mit HIV und Aids


SZ: Was haben Sie bislang in dem Projekt gemacht?

FJ: Wir haben einen Einstiegsfilm gesehen, in dem drei Frauen mit HIV über ihr Leben berichten. Danach wurden Ideen gesammelt  zur biologischen und zur gesellschaftlich-politischen Seite von HIV und Aids. 

Jetzt entwerfen  manche Plakate, Präsentationen oder Podcasts zu einem selbst gewählten Themenbereich, z.B. zum Stand der Forschung für Medikamente gegen HIV und Aids oder zum politischen und gesellschaftlichen Umgang mit Menschen mit diesen Krankheiten.


SZ: Würden Sie das Projekt noch einmal durchführen?

FJ: Eher nicht, da es langweilig wäre, immer das Gleiche zu machen. Es war auch schwer, etwas zu finden, das mit Diskrimminierung und Biologie zu tun hat.



Anschließend sprachen wir auch noch mit einer Teilnehmerin:


SZ:  Wieso hast du  dieses Projekt gewählt?

Schülerin: Ich habe das Projekt gewählt, weil mich Biologie und Medizin interessieren und daher hat es sich angeboten, in dieses Projekt zu gehen.


SZ: Findest du, dass das Thema HIV und Aids zu der Projektwoche passt?

Schülerin: Ja, weil oftmals Menschen mit geschlechtlich übertragenen Krankheiten  diskriminiert werden und das Thema der Projektwoche  Anti-Diskriminierung ist. 


SZ: Was hat Spaß gemacht?

Schülerin: Das selbstständige Arbeiten an Präsentationen und Plakaten für den Tag der offenen Tür war schön.


SZ: Was gefällt dir nicht und was würdest du ändern?

Schülerin: Ich würde nicht wirklich etwas ändern, da alles eigentlich so gelaufen ist, wie ich es mir vorgestellt hatte. Es könnte aber noch ein bisschen spannender gestaltet werden. Ich hätte es auch besser gefunden, wenn es noch ein oder  zwei Videos gegeben hätte, die wir gemeinsam als Gruppe geschaut hätten.

SZ: Allen Beteiligten vielen Dank für die Interviews.


Caroline, 10d






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