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  • AutorenbildRedaktion

Der Hundeangriff

An manchen Tagen glaubt man, alles sei wie immer, und ist ganz entspannt. Und dann kommt es manchmal plötzlich ganz anders.


An einem Dienstagnachmittag um 17:15 Uhr, kehrte ich von einem Spaziergang mit meinem Hund Layla und meinem Vater Martin wieder zurück. An meiner Haustür angekommen kam plötzlich ein großgewachsener, muskelbepackter Hund mit leicht eingedrückter Schnauze auf meinen Hund Layla zugerannt und biss mit seinen scharfen Zähnen in Laylas Bein, woraufhin sie zu quietschen und jaulen anfing. Mein Vater versuchte intensiv, den Kampfhund irgendwie von Layla zu trennen, bis es ihm nach einiger Zeit gelang. Layla blieb wimmernd mit einer Wunde zurück.


Unsere Nachbarn, die den Vorfall mit Erschrecken beobachtet hatten, fuhren mich und Layla, um 17:30 Uhr zum Tierarzt, während mein Vater noch mit dem Besitzer des Kampfhundes verhandelte.


Um 17:45 waren wir beim Tierarzt angekommen. Layla wurde mit ihrer Bisswunde sofort behandelt.


Als sie um 18:15 Uhr wieder herauskam, teilte der Tierarzt mir mit, dass das Bein vielleicht entfernt werden müsste, weil die Verletzung so schlimm sei. Doch wir sollten erst einmal abwarten.


Als wir um 18:30 Uhr wieder zu Hause waren, fiel Layla sofort hin und schloss die Augen...


Nach tagelanger Behandlung ging es ihr schlussendlich wieder gut. Sie kann wieder rennen, nur die Erinnerung ist geblieben.



Philomena (WPU Journalismus)





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