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Rückblick: Der Einbruch in der Cafeteria – Interview mit Frau Völker-Klatte

Aktualisiert: 13. Sept. 2020

Am Freitag, den 3. Mai wurde in der Cafeteria eingebrochen. Frau Völker-Klatte war eine der ersten, die es bemerkt haben. Deswegen haben wir sie zu dem Thema interviewt:


Was genau ist an diesem Freitag passiert?


Es war der Tag, an dem der Schulball stattfand. Danach haben wir das gesamte Gebäude abgeschlossen: Die Sporthalle, die Cafeteria...

Auch im Keller haben wir noch einmal die Türen kontrolliert, alles war ordnungsgemäß verschlossen. Gegen ein Uhr nachts verließen wir das Gelände.

Am nächsten Morgen gegen halb zehn hat mich Herr Minkner angerufen, weil er im Restaurant Scolaire eine Bigbandprobe hatte. Er sagte, es sei eingebrochen worden. Der Zugang zum Raum hinter der Cafeteria, also zur Küche, sei aufgebrochen worden, anscheinend hatte sich jemand an der Auslage mit Snickers bedient. Außerdem wurde Geld aus der Kasse gestohlen, in der Wechselgeld lag.

Das war der einzige unmittelbar sichtbare Schaden. Dann kam die Polizei, um den Einbruch aufzunehmen, sicherte Spuren und stellte fest, dass die Verantwortlichen sehr unprofessionell vorgegangen waren. Es muss zwischen ein Uhr nachts und dem frühen Morgen passiert sein.

Es konnte nicht entdeckt werden, wie die Einbrecher herein- und hinausgekommen sind. Abgesehen vom entstandenen Schaden und dem gestohlenen Geld war das Motiv des Einbruchs nicht nachvollziehbar.


Sie wissen also nicht, wie die Einbrecher hereingekommen sind?


Nein, die Polizei und auch wir konnten nichts feststellen.


Ist schon einmal in die Schule eingebrochen worden?


In den 24 Jahren gab es gelegentlich Einbrüche im Romain-Rolland.


Wie geht die Schule mit dieser Situation um?


Weder die Polizei noch die Schule haben Verdächtige, sodass wir wenig tun können. Wir haben kaum Möglichkeiten herauszufinden, wer es war, weil kein Schüler einen anderen beschuldigen wird. Es könnten ebenso gut Schüler unserer Schule sein, wie auch jemand von außen.


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